Barrierefreies und inklusives Design: Gestaltung, die alle erreicht

Gewähltes Thema: Barrierefreies und inklusives Design. Wir zeigen, wie Produkte von Anfang an so entstehen, dass sie niemanden ausschließen, echte Bedürfnisse respektieren und spürbar bessere Erlebnisse schaffen. Abonnieren Sie unseren Blog, teilen Sie Ihre Perspektive und gestalten Sie mit!

Standards und Leitlinien verständlich umgesetzt

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WCAG 2.2 in der Praxis

Die Prinzipien Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit und Robustheit werden greifbar durch Beispiele: sinnvolle Alternativtexte, verständliche Formulare, deutliche Fokuszustände. Teilen Sie Ihre Lieblingsressourcen, und sagen Sie, welche Erfolgskriterien Ihnen am schwersten fallen.
02

BITV 2.0 und EN 301 549

Öffentliche Stellen und zunehmend die Privatwirtschaft orientieren sich an klaren Kriterien. Prüfkataloge helfen, Lücken systematisch zu schließen. Welche Prüfpunkte priorisieren Sie für schnelle Wirksamkeit? Diskutieren Sie Ihre Roadmap in den Kommentaren.
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Dokumentation und Nachweise

Barrierefreiheitserklärungen, Änderungsprotokolle und Proof-of-Compliance machen Fortschritte sichtbar. Eine lebendige Dokumentation unterstützt Teams und Auditoren. Abonnieren Sie, um unsere Checklisten-Vorlagen und Beispiele für nachvollziehbare Nachweise zu erhalten.

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Interaktionen und Navigation ohne Barrieren

Klare Tab-Reihenfolge, sichtbare Skip-Links, logische Landmark-Struktur und ausreichend große Klickziele sind entscheidend. Testen Sie aktiv mit der Tastatur. Teilen Sie Ihre bevorzugten Shortcuts und zeigen Sie, wo Sie noch Hürden sehen.

Interaktionen und Navigation ohne Barrieren

Modale Dialoge brauchen Fokusfalle, sinnvolle Rückkehrpunkte und deutlich sichtbare Ringe. Vermeiden Sie unsichtbare Focus-Outlines. Wie dokumentieren Sie Fokusflüsse in Ihren User Flows? Senden Sie Beispiele – wir sammeln praxistaugliche Muster.

Semantik für Screenreader

Nutzen Sie echte HTML-Elemente, sinnvolle Überschriftenhierarchien, Landmark-Rollen und präzise Alternativtexte. ARIA nur dort einsetzen, wo Semantik fehlt. Berichten Sie, welche Screenreader-Kombinationen Sie prüfen und welche Überraschungen Sie erlebt haben.

Alternative Eingaben berücksichtigen

Sprachsteuerung, Schaltersteuerungen und Kopfbewegungen erfordern andere Interaktionsmuster. Benennen Sie Ziele eindeutig, vermeiden Sie vage Links, halten Sie ausreichend Abstand. Teilen Sie, wie Sie sprachfreundliche Befehle und sichtbare Labels umgesetzt haben.

Forschung, Tests und Co‑Design mit Vielfalt

Honorare fair planen, barrierefreie Räume sichern, Remote-Teilnahme ermöglichen und klare Einwilligungen gestalten. Kommunizieren Sie offen über Bedürfnisse. Welche Barrieren haben Sie in Studien bemerkt – und wie haben Sie sie abgebaut? Schreiben Sie uns.

Forschung, Tests und Co‑Design mit Vielfalt

Reale Geräte, bevorzugte Screenreader und individuelle Einstellungen sind entscheidend. Moderieren Sie neutral, protokollieren Sie Zitate, messen Sie Verständnis. Eine Produktmanagerin erzählte, wie ein Test die Navigation völlig umkrempelte – mit begeistertem Feedback danach.
Mercerianahikari
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